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Best of 2023: Die vielversprechendsten Newcomer*innen

Das Jahr 2023 hat aufstrebende Talente hervorgebracht, die mit ihrer Frische und Originalität die Szene erobert haben. Hier stellen wir euch die vielversprechendsten Newcomer vor, die mit ihren Debüts neue Maßstäbe gesetzt haben.


Die vielversprechendsten Newcomer*innen 2023

Francis of Delirium

Die luxemburgische Künstlerin hat sich mit ihren diesjährigen Singles in mein Herz geschrammelt. "Real Love", "First Touch" und "Blue Tuesday" beweisen, Francis of Delirium ist in Besitz des Geheimrezepts für gute Indie-Songs: Coming of Age-Geschichten gepaart mit eingängigen Melodien und prägnanten Gitarren. Imrz erscheint ihr Debütalbum Lighthouse. (Kaja)




The Last Dinner Party

The Last Dinner Party haben bisher recht wenige Songs veröffentlicht, die können sich allerdings sehen lassen. Die All-Female-Band wird momentan zu den größten Newcomer*innen gezählt und auch ich bin mir sicher, dass The Last Dinner Party noch ganz groß rauskommen werden. Denn auch live beim diesjährigen Reeperbahnfestival haben die Engländerinnen mich mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung überzeugt. (Annika)




MarkMoon

MarkMoon ist wirklich New-Newcomer. Auf den Musiker aus Stuttgart bin ich durch die Empfehlung eines Freundes aufmerksam geworden. MarkMoon singt mal auf Deutsch, mal auf Englisch, mal ist es ein Mix aus Beidem. Seine tiefe, entspannte Stimme hat mich von der ersten Sekunde an überzeugt und ich bin mir sicher "der wird noch ganz groß!" (Luisa)




MODULAR und TEER

MODULAR hat mit ihrem dunklem Soundbild und einer Version von Joachim Witts "Goldener Reiter" die NNDW aufgemischt. Vor allem ihr Projekt "Bande" schafft einen vielversprechenden und langersehnten Raum für FLINTA*. Bei den Konzerten des Projekts trat auch das Duo TEER auf. Die beiden machen düsteren Techno mit düsteren Texten. Nach ihrer EP GEISTER, DIE WIR RIEFEN bin ich gespannt, was uns noch erwartet. (Birte)





Jakey

Als Amillis Support in Hamburg habe ich mich sofort in Jakeys Art verliebt, Geschichten in Songs zu verpacken: Eine Mischung aus Rap und gefühlvollem Indie-Pop. Besonders das Lied "Concrete Cowboys" hat mich textlich begeistert und auch das kürzlich erschiene "Wisdom Teeth" mag ich sehr. Ich hoffe, Jakey in den nächsten Jahren öfter auf Festival-Line-Ups und Konzerten zu begegnen. (Michelle)


 
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